Unser Umgang mit Essen und Bewegung ist antrainiert. Geprägt durch unsere Erziehung („Du musst immer den Teller leer essen“) und unsre Erfahrung („Schokolade tröstet“, „Sport ist Mord“) haben wir bestimmte Glaubenssätze, Gedanken- und Handlungsmuster, die wir unser ganzes Leben lang verfolgen.
Und auch emotionales Essen ist ein antrainiertes „Überlebensprogramm“:
An irgendeinem Punkt in unserer Lebensgeschichte hat das Gehirn Sicherheit durch Essen verspürt. Das kann auf ganz und gar unterschiedliche und individuelle Art entstehen.